Meine Knochensynthigraphie aus dem Jahre 2002 ergab das die Knochendichte die eine 78 bis 83 Jährigen Mannes entspricht und zu dieser Zeit war ich 38 Jahre Dr. Prof. Peters hatte mir dies in seine Klinik erschreckender Weise mitgeteilt. Bei der Zersetzung der Knochendichte gibt es Katastrophale Nebenwirkungen, im Zusammenhang mit Neurologischen Ausfallserscheinungen, Ausfall der Sensibilität in Händen und Füssen unerklärliche Parästhesie besonders in der Nacht ist ein Durchschlafen nicht Mehr möglich. Ich kann daher die Studie nicht Anerkennen diese Sprechen von Spätschäden davon jedoch war ich 2002 schon betroffen, hieran sieht man wiedermal wie hochkomplex die einzelnen Schäden von uns tatsächlich wirken, dazu bedarf es keiner Studie die Medizinischen Befunde von uns liegen alle bei unserem sehr Zweifellhaften Schulte Hillen der meiner Meinung in der Stiftung nichts zu suchen hat. So manches Gutachten von diesem Herrn wurde für viele Contergan-Opfer zu weiteren Katastrophe. Beispiel Hille sieht immer noch keinen Zusammenhang zwischen einer Nebenschilddrüsenaplasie Epithelkörperchen mit der Einnahme des Contergans. In meinem Fall ist es so dass mein STH mit 0,40 nicht Stimuliert ist mein Hausarzt hatte so was noch nie gesehen, dachte erst es sein bei dem TEST zu einem Fehler gekommen und so musste ich noch Mals die Schilddrüsenwerte untersuchen lassen jedoch es ergab keinen Fehler aus Technischen Gründen nein, dies war ein Befund den ich schon vor meiner Geburt hatte ist das nicht erschreckend!! Dies war nur ein kleiner Einblick zu „sogenannten Spätschäden“ die gar kein sind so wie Kruse dies in seinen Studien ausgewertet hat diese Schäden liegen seit Geburt vor, nur das Katastrophale ist halt diese Schädigungsliste stand 1969 die bis heute 2012 nicht erneuert wurde und bei 83 Punkten jegliche weitere berichtigte finanzielle Hilfe versagt. Hier wäre daher die Stiftungsärzte gefragt warum bei nachgewiesener Schädigung die mehr Schäden zur Grundlage haben als die Liste die ein ewiges Flickwerk ist nicht geltend gemacht werden dürfen? Daher haben wir natürlich Spätschäden, jedoch lagen diese schon in der fetalfase vor das Thalidomid gezielt in den Metabolismus eingegriffen hat. Das Beispiel von Fehlenden Organen und Hormoneller Unterfunktionen so wie Sie bei uns angelegt sind hat daher eine sogenannte Kettenreaktion zu folge die uns jetzt im Alter zu Dauergästen bei Ärzten und Krankenhäuser machen wird. Ich weiß was ich hier Schreiben da ich mich über Zwei Jahre mit Medizin Endokrinologie beschäftigt habe. Daher soll die Stiftung ersten Mal die „Schäden Anerkennen“ die hinreichend bekannt sind die Mediziner haben da ein leichtes Spiel mit uns Unwissenheit zu spezifischen Schäden von uns Contergan-geschädigten haben schreckliche Folgen für uns. Daher kann nur ein unabhängiges Ärzte Komitee das Ausmaß unserer Katastrophalen Schäden auswehrten, dies ist meine Überzeugung die ich mir in Jahrzehnte Langer Arbeit erworben habe. Spätschäden gibt es, jedoch waren diese bei unserer Geburt schon Spätschäden Dr.Prof.Kruse weiß genau um das Zusammenspiel Fehlender und nicht angelegter Organe.