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THEMA: Gerichtsentscheidung zur medizinichen Begutachtung !

Gerichtsentscheidung zur medizinichen Begutachtung ! 01 Jul 2023 20:01 #50382

  • werner
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Gerichtsentscheidung zur medizinichen Begutachtung ! 01 Jul 2023 20:25 #50383

  • Stefan Hirsch
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Mann versucht diesen Betrug innerhalb der Stiftung zu decken, insbesondre die Gutachter jedoch diese tragen 100 % Schuld an Vertuschung und Falschen Diagnosen und Manipulierten Punkten die immer Geringer ausgefallen sind als die Schädigungsliste diese Gesetzlich festgelegt hat.

Die verantwortlichen Korrupten Gutachter müssen sofort abgesetzt werden, und strafrechtlich Angezeigt werden!!!
Stefan
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Gerichtsentscheidung zur medizinichen Begutachtung ! 01 Jul 2023 21:44 #50384

  • Lilly
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Ich denke die Stiftung ist genauso eine Marionette wie wir,sie müssen auch nur ausführen was von oben diktiert wird und zwar vom Familienministerium..da geht es immer wieder darum sich soviel wie möglich Geld zu sparen...jahrelang keine Rentenerhöhung die Rechenformel für unsere Renten ist der größte Beschiß (Entschuldigung für dieses Wort) aber anders kann man es nicht bezeichnen,man bekommt Punkte für seine Schädigungen und diese werden dann wieder klein gerechnet und das als Mehrfachgeschädigter. Revisionsanträge..Neuanträge werden erst mal abgelehnt soll doch der Geschädigte klagen viele können sich das gar nicht leisten gegen die Stiftung vor Gericht zu ziehen. Was brauch ich eine Hinterbliebenenversorgung wenn man uns anständig entschädigen würde dann wären auch unsere Partner nach unserem Ableben versorgt. Andere Länder wie Irland, England,Belgien z.B. unterstützen die Contergangeschädigten die in ihrem Land leben finanziell wo bleibt Deutschland da passiert gar nichts im Gegenteil da ist man Stolz das man die Sonderzahlung jetzt komplett aus bezahlt hat nachdem man sie in Grund und Boden gewirtschaftet hat. Unmöglich das wir das "Alles" erleben müssen.
Liebe Grüße
Lilly
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Gerichtsentscheidung zur medizinichen Begutachtung ! 02 Jul 2023 09:10 #50386

  • Lilly
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Guten Morgen,
schade das es hier keinerlei Info's zu dem gestern um 19 Uhr gesendeten Beitrag über uns in den ZDF Nachrichten gegeben hat, wusste hier niemand etwas davon? Toll finde ich es das der Verband Hessen und Frau Bruder jetzt in der Sache nicht locker lassen wie in der Stiftung mit Neuanträgen Revisionsanträgen umgegangen wurde. Sehr Schade finde ich das keinerlei Statements von unseren Stiftungsvertretern die von uns gewählt wurden kommt.Dürfen sie sich nicht dazu äußern (wurde ihnen ein Maulkorb von der Stiftung auferlegt?) Da macht man sich als Contergangeschädigter doch so seine eigenen Gedanken!
Liebe Grüße
Lilly
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Gerichtsentscheidung zur medizinichen Begutachtung ! 02 Jul 2023 09:58 #50388

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Leider wußte ich nicht vorher von den Bericht. Habe aber auch den gleichen Sachverhalt bei Gericht vorgetragen. Dieses Verahren ruht jedoch bis
zum Entgültigen Urteil des Vefahrens, über den gestern berichtet wurde.
Soviel ich weiss, sind noch mehrere Verfahren mit der gleichen Begründung anhängig.
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Gerichtsentscheidung zur medizinichen Begutachtung ! 02 Jul 2023 16:22 #50389

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Ich habe direkt darum gebeten das meine Revisionsanträge überprüft werden.
Inklusive meine Gefäßschäden.

Mir wurde mitgeteilt das die Contergan Stiftung darauf zurückkommen würde.
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Gerichtsentscheidung zur medizinichen Begutachtung ! 02 Jul 2023 16:47 #50390

  • Stefan Hirsch
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Bezüglich der Gefäße Schädigungen muss auch hier das vorgehen der Stiftung in frage gezogen werden, muss nochmals sagen die Stiftung hat hier Summen zur Verfrühung gestellt hat die sehr hoch sind und in erster Linie die Macher dieser Studie Finanziell sehr gut Belohnen.

Ja wieder kommt das Geld da an wo es am wenigsten gebraucht wird, die Betroffenen gehen Leer aus!!

Fakt ist jedoch wenn man das Schreiben zu Einladung dieser Studie ließt, so steht da ein ganz markanter Satz die Studie hat nicht das Ziel eine Diagnose zu stellen! Nun wozu dann diese Untersuchung, wenn daraus keine Entschädigung erfolgt das ist sehr merkwürdig für was dann das alles???

Ich kann nur jedem einzelne nahe legen, macht die Untersuchung wo anders und dann reicht die Unterlagen ein und wichtig wäre mit Anwalt auch untereinander können Betroffene ihre Schäden besprechen und Befunde vergleichen da seid ihr bin ich 100 % auf der sicheren Seite.

Die Skandale innerhalb der Stiftung werden immer grösser, wer um alles in der Welt kann so einer Organisation nur das Geringste vertrauen aussprechen ich ganz sicher nicht!!
Stefan
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Gerichtsentscheidung zur medizinichen Begutachtung ! 05 Jul 2023 10:09 #50408

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Aus unserem Dorf kenne ich eine Person, die auch Contergangeschädigter ist. Seine Eltern haben alles verschwiegen und er hatte jahrelang probleme mit seiner GEsundheit gehabt. Er ist ein Hörgeschädigter. Er sagte mir, dass seine Mutter unwissentlich eine Gifttablette genommen hat. Ich habe ihn ermutigt, dass er einen Antrag stellen soll.Alle Unterlagen wurden auch reingeschickt.
Vor zwei Jahren hat nach langen Kämpfen den Mut aufgebracht und einen Antrag gestellt. Ich habe ihn ermutigt und. Ziemlich schnell wurde sein Antrag abgelehnt. Er wurde nicht eingeladen und auch nicht untersucht. Begründung: Er kann nicht beweisen, dass seine Mutter eine Tablette genommen hat. Wenn die Stiftung "ja" gesagt hätte, dann hätte er eine kräftige Nachzahlung bekommen. Da aber die Stiftung sparen will - damit gut gegenüber Familienmisterium stehen - lehnen sie erst einmal alle Anträge neben Kaffeetrinken und Kuchenessen ab. Nicht zu verwundern, dass viele Antragssteller frustiert sind und auch keine Kraft haben, weiter zu machen.

Jetzt nach diesem Bericht, hoffe ich sehr, dass seine Ablehnung wieder neu aufgerollt wird.
Persönlich finde ich eine Schweinerei, dass die Stiftung so mit uns umgeht. Von der Stiftung heißt immer, wir sind geldgierige Raffer. Die Stiftung wartet bis ein Gerichtsurteil kommt. Bis dahin, sind alle geldgierige Raffer in der Kiste. Ich finde eine echte Schweinerei, wie sie mit uns umgehen.
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Gerichtsentscheidung zur medizinichen Begutachtung ! 07 Jul 2023 08:13 #50410

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mitstreiter schrieb:
Aus unserem Dorf kenne ich eine Person, die auch Contergangeschädigter ist. Seine Eltern haben alles verschwiegen und er hatte jahrelang probleme mit seiner GEsundheit gehabt. Er ist ein Hörgeschädigter. Er sagte mir, dass seine Mutter unwissentlich eine Gifttablette genommen hat. Ich habe ihn ermutigt, dass er einen Antrag stellen soll.Alle Unterlagen wurden auch reingeschickt.
Vor zwei Jahren hat nach langen Kämpfen den Mut aufgebracht und einen Antrag gestellt. Ich habe ihn ermutigt und. Ziemlich schnell wurde sein Antrag abgelehnt. Er wurde nicht eingeladen und auch nicht untersucht. Begründung: Er kann nicht beweisen, dass seine Mutter eine Tablette genommen hat. Wenn die Stiftung "ja" gesagt hätte, dann hätte er eine kräftige Nachzahlung bekommen. Da aber die Stiftung sparen will - damit gut gegenüber Familienmisterium stehen - lehnen sie erst einmal alle Anträge neben Kaffeetrinken und Kuchenessen ab. Nicht zu verwundern, dass viele Antragssteller frustiert sind und auch keine Kraft haben, weiter zu machen.

Jetzt nach diesem Bericht, hoffe ich sehr, dass seine Ablehnung wieder neu aufgerollt wird.
Persönlich finde ich eine Schweinerei, dass die Stiftung so mit uns umgeht. Von der Stiftung heißt immer, wir sind geldgierige Raffer. Die Stiftung wartet bis ein Gerichtsurteil kommt. Bis dahin, sind alle geldgierige Raffer in der Kiste. Ich finde eine echte Schweinerei, wie sie mit uns umgehen.


Es ist sicher schwierig, eine alleinige Hörschädigung ohne weitere Einschränkungen wie z.B. eine halbseitige Gesichtslähmung oder Augenschäden auf die Einnahme von Thalidomid zurückzuführen. Auch die Art der Mittelohr- und Innenohrschäden und fehlende oder fehlgebildete Ohrmuscheln können Indizien sein. Soviel mir bekannt ist, muss man keinen Beweis für die Einnahme von Contergan erbringen. Wie sollte das auch gehen?
Grüsse Euch

Braunauge
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