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In Gedenken an die Contergankatastrophe, der die tausenden Tote und schwerbehinderten überlebenden Geschädigten
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In Gedenken an die Contergankatastrophe, der die tausenden Tote und schwerbehinderten überlebenden Geschädigten
Helga Nuding
Samstag, 02. Oktober 2010 20:51 | Bergisch Gladbach
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[EMAIL]null[/EMAIL] Mit großer Trauer denke ich an alle verstorbenen Contergangeschädigten. Helga Nuding
Noack, Bianca-Marina
Samstag, 02. Oktober 2010 18:21 | Hünfelden
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Zum Gedenken an die vielen tausend ermordeten Säuglingen durch Contergan bin ich Fassungslos, Sprachlos und Gedenke auch mit diesen Zeilen für das unermessliche Leid der noch lebenden.
Monika Koop
Samstag, 02. Oktober 2010 09:29
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Es wird Zeit, dass der Staat sowie Firma Grünenthal endlich zu ihrer Verantwortung stehen.
Wir Contergangeschädigten fordern eine gerechte Entschädigung.
Wir wollen in Würde leben und dazu haben wir auch das Recht.
Der Staat und Firma Grünenthal sollen sich schämen für ihre Ignoranz der Contergangeschädigten gegenüber.
Wir Contergangeschädigten fordern eine gerechte Entschädigung.
Wir wollen in Würde leben und dazu haben wir auch das Recht.
Der Staat und Firma Grünenthal sollen sich schämen für ihre Ignoranz der Contergangeschädigten gegenüber.
Manuela Beinlich
Freitag, 01. Oktober 2010 23:36 | Hamburg
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Ich würde mich freuen wenn viele Menschen nach Wiesbaden kommen und sich in unsere Kondulenzliste eintragen .
Geht aber auch in unserem Forum .
Unter :www.contergannetzwerk.de
Vielen Dank !
L.G
Manuela
Geht aber auch in unserem Forum .
Unter :www.contergannetzwerk.de
Vielen Dank !
L.G
Manuela
Stephan Nuding
Freitag, 01. Oktober 2010 20:44 | Bergisch Gladbach
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Das Contergan- / Thalidomidverbrechen kennt Täter und Opfer.
Während Erstgenannte, im Bewusstsein ihrer Macht und ihres Geldes, ihre Schuld leugnen oder ignorieren, werden die Opfer mit ihrem Schmerz, ihren Sorgen und Nöten alleine gelassen.
Schande über den Staat, der Solches zulässt und mitträgt.
Stephan Nuding
Sprecher des Untersuchungsausschusses Conterganverbrechen (U.A.C.)
Während Erstgenannte, im Bewusstsein ihrer Macht und ihres Geldes, ihre Schuld leugnen oder ignorieren, werden die Opfer mit ihrem Schmerz, ihren Sorgen und Nöten alleine gelassen.
Schande über den Staat, der Solches zulässt und mitträgt.
Stephan Nuding
Sprecher des Untersuchungsausschusses Conterganverbrechen (U.A.C.)
C.v.Canal
Freitag, 01. Oktober 2010 15:58 | Bernkastel-Kues
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Meine Mutter hat nur eine Tablette während der Schwangerschaft genommen.
Wir kämpfen für eine gerechte Entschädigung und ein Leben in Würde.
Wir kämpfen für eine gerechte Entschädigung und ein Leben in Würde.
Erich Neumann
Freitag, 01. Oktober 2010 15:08 | Bayern
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Herrn Quiel und allen seinen MitstreiterInnen viel Kraft und gutes Gelingen, bei diesen wirklich mehr, als nur überfälligen Anliegen und ihren pragmatischen Lösungen.
Den Verantwortlichen bei Grünenthal und in der Politik endlich das, was so
vielen heute abhanden gekommen ist: Charakter und Anstand
Den Verantwortlichen bei Grünenthal und in der Politik endlich das, was so
vielen heute abhanden gekommen ist: Charakter und Anstand
Hartmann
Freitag, 01. Oktober 2010 12:54
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Gedenke allen Opfern und würde eine angemessene Wiedergutmachung begrüßen!
Brigitte Speer
Freitag, 01. Oktober 2010 09:20 | Bassum (Niedersachsen)
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Ich hoffe das sich ganzzzzz viele eintragen
Lg Brigitte Speer Moderatorin
Lg Brigitte Speer Moderatorin
Manuel K.
Freitag, 01. Oktober 2010 09:15 | Schleswig Holstein
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Zitat aus wikipedia
>> Am 283. Verhandlungstag, dem 18. Dezember 1970, wurde das Strafverfahren wegen geringfügiger Schuld der Angeklagten und mangelnden öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung nach § 153 StPO eingestellt. Bis heute ist die Firma Grünenthal nicht bereit, eine Entschuldigung gegenüber den Opfern zu erbringen. Man bedauert nur was geschah. <<
Es wird langsam (!) Zeit, dass die Geschädigten der Firma Grünenthal endlich eine angemessene, monetäre Entschädigung erhalten; denn eine tatsächliche Entschädigung ist m.E. nicht möglich.
>> Am 283. Verhandlungstag, dem 18. Dezember 1970, wurde das Strafverfahren wegen geringfügiger Schuld der Angeklagten und mangelnden öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung nach § 153 StPO eingestellt. Bis heute ist die Firma Grünenthal nicht bereit, eine Entschuldigung gegenüber den Opfern zu erbringen. Man bedauert nur was geschah. <<
Es wird langsam (!) Zeit, dass die Geschädigten der Firma Grünenthal endlich eine angemessene, monetäre Entschädigung erhalten; denn eine tatsächliche Entschädigung ist m.E. nicht möglich.
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