Gestern habe ich an der Premiere des Films "Es hat sich eine Welt eröffnet" in Wuppertal-Elberfeld
teilgenommen.Hierbei handelt es sich um einen Kurzfilm von ca. 30 Minuten Dauer.
Es waren neben vielen anderen Behinderten und Nichtbehinderten,25 Contis erschienen.
Der Film erzählt von der Liebe zwischen Nadja und der Contergangeschädigten Gisela.
Er erzählt von der romantischen Liebe,aber auch von den Schwierigkeiten durch Giselas
Behinderung.Dies ergreift eindrucksvoll den Zuschauer.Durch Giselas erzählen,wie sich für
Sie ,durch schmerzhafte Operationen im Alter von 14 Jahren,die Welt der
Hörenden erschloss,wird einbesonderes Verständnis und Nähe geschaffen.
Ihre Anklage gegen Grünenthal mit der Forderung nach einer höheren Entschädigung und
besserer medizinischen Versorgung werden überzeugent vermittelt.
Ein schöner ,beeindruckender Film,der zum Nachdenken animiert.
L.G.
Werner